Patches, Patches, Patches – an knallbunten Aufnähern kommt man einfach nicht vorbei! Ob auf Hosen, Jacken, Pullovern oder Taschen: Nahezu alle Labels verzieren ihre Kleidungsstücke derzeit mit den aufgenähten Bildern.

Selbst Hand anlegen
Die bunten Aufnäher kennen wir natürlich aus unsere Kindheit. Haben sie früher ein Loch am Knie unserer zerschlissenen Jeans kaschiert, sind sie heute ein modisches Accessoires und Ausdruck von Fröhlichkeit. Selbst die großen Designer bedienen sich der bunten Aufnäher und verleihen ihren Looks einen lässigen Charme mit kleinem Augenzwinkern.
Mein All-Denim-Look ist inspiriert von der Kleidung, die ich als Teenager getragen habe: Shirt, Jeans-Weste, Karotten-Jeans und meine Chucks. Um die Verbindung zu Kindheitstagen noch zu verdeutlichen, habe ich selbst Hand angelegt: Meine Jeans-Weste habe ich über und über mit bunten Patches bestückt. Hier tummeln sich das Krümelmonster und Elmo, Smileys und bunte Calavera Totenköpfe. Was die Patches früher verbergen sollten, wird heute offen zur Schau gestellt: Die Ripped-Jeans im Karrotten-Schnitt ist von Diesel und lässt sich durch ihre kurz geschnittenen Beine super mit den hohen Chucks kombinieren. Ein toller Streetstyle-Look für jede Gelegenheit.
Zahlreiche Patches mit den unterschiedlichsten Motiven findet man im Netz. Sie lassen sich ganz einfach aufbügeln und verwandeln jedes Kleidungsstück super easy in ein individuelles It-Piece.
Outfit-Details:
Weste: Vintage | Shirt: Tigha | Jeans: Diesel | Schuhe: Converse
Photos by Simon Retzmann (Ragnarion Rabenjunge)
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Tolle Idee! Ich wollte gerade noch eine langweilige Jeansweste wegwerfen, aber die wird jetzt aufgepeppt! 🙂
Hey Tobias,
So war das bei mir auch…. Und jetzt bin ich voll glücklich mit meiner gepimpten alten Jeansweste. Viel Spass beim Pimpen.
LG
Maik